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Heilquellen in Marienbad

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Ambrosiusquelle
früher unter dem Namen die Quelle der Liebe. Im Jahre 1807 entdeckt und ist nach dem Abt Ambrosius genannt. Es besteht aus drei Federn mit ähnlicher chemischer Zusammensetzung. Den Wasseraustritt dieser stark eisenhaltigen und schwach mineralisierten Quelle erkennt man leicht an der rostigen Farbe, die sich um die Austrittsstellen herum bildet. Therapeutisch wird die Quelle zur Behandlung von Blutarmut und Erkrankungen der Harnwege insbesondere bei Lithiase (Gallensteinen) verwendet. Die Quelle liegt im Kurzentrum von Marienbads in dem Park neben Gesellschaftshaus Casino und die Quelle ist frei zugänglich.

Antoniusquelle
Name bekam die Quelle im Jahr 1790 nach der Antonius von Padova - Kirche. Quelle ist schwach mineralisiert mit mildem Geschmack und ist frei zugänglich. Die Quelle liegt am Ortsrand von Marienbad in Úšovice.
Kreuzquelle
Die Kreuzquelle befindet sich in einem eigenen tempelartigen Pavillon in unmittelbarer Nähe der Marienbader Kurkolonnade. Stark mineralisiert mit abführende Wirkung und wird in Magen-Darm-Erkrankungen (Erkrankungen des Magen, Darm, Gallenblase, Leber und Bauchspeicheldrüse), mit Stoffwechselstörungen (Adipositas, Gicht, Diabetes mellitus) und allergischen Erkrankungen, die unter Verdauungsstörungen eingesetzt. Kreuzquellepavillion ist täglich von 6 bis 18 Uhr geöffnet.

Rudolfquelle
der Name nach dem Kronprinzen und Erben von Franz Joseph I. - Rudolf (1858-1889) bekommen. Die Rudolfquelle gehört zu den eisenhaltigen erdigen Säuerlingen und ist wohl die bekannteste Marienbader Quelle. Durch Rudolfquelle bekam Marienbad Renommee als Kurort für die Behandlung von Erkrankungen der Nieren und Harnwege. Die Quelle findet man im Kurpark in Marienbader Stadtteil - Úšovice und ist täglich von 6.30 bis 17 Uhr frei zugänglich.

Karolinaquelle
Die im Jahr 1870 nach der Ehefrau von Kaiser Franz Josef I. benannte Karolinaquelle liegt in der Nähe der Marienbader Kurkolonnade. Im Gegensatz zu anderen Quellen hat Karolinaquelle einen höheren Gehalt an Magnesium und daher wird zur Behandlung von verschiedenen urologischen Erkrankungen und zur Behandlung von Nierensteinen empfohlen. Der Pavillon ist frei zugänglich.

Waldquelle
ist seit Urzeiten bekannt und bereits im Jahre 1683, auf dem Landschaftsplan unter dem Namen Schneidsaeuerling platziert. Die Waldquelle gehört zu den alkalische-salnischen-muriatischen Säuerlingen. Das Wasser wird sowohl zur Trinkkur als auch für Inhalationen oder zum Gurgeln verwendet. Therapeutische Wirkung entfaltet die Quelle bei Erkrankungen der oberen Atemwege, Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts sowie Urologischen Erkrankungen (z.B. Harnsteinen). Die Waldquelle liegt in einem Waldpark am Rande von Marienbad und ist täglich geöffnet 6,30 - 12 und 16-18 Uhr.

Ferdinandquelle
die Ferdinandquelle befindet sich im Marienbader Kurpark in der sehenswerten Ferdinand-Kolonnade. Sie ist die älteste Quelle Marienbads. Eigentlich handelt es sich bei der Ferdinandquelle um acht einzelne Wasseraustritte, die Ferdinand I bis VIII genannt werden und eine sehr ähnliche chemische Zusammensetzung wie die Kreuzquelle besitzen und hat ebenfalls einen sehr salzigen Geschmack. Die Ferdinandquelle ist stark mineralisiert mit Glaubersalz und gehört ebenfalls zu den salnisch-alkalische-muriatischen Säuerlingen. Das Wasser der Quelle Ferdinand I wird ausschließlich zur Trinkkur, das Wasser der Quelle Ferdinand VI, das im Unterschied zu den anderen Quellen über einen geringeren Mineral- und Eisenanteil und dafür über mehr CO2 verfügt, fast ausschließlich zur Abfüllung des Mineralwassers „Excelsior“ und das Wasser der übrigen Quellen für CO2-Bäder verwendet.

Marienquelle
Diese Quelle gab Marienbad seinen Namen. Aus dieser Quelle, die unter dem Zentralbad (dem heutigen Hotel Centralni Lazne) liegt wird nicht primär Wasser sondern natürliches Heilgas mit einem CO2-Anteil gewonnen, das für trockene Gasbäder und Gasinjektionen verwendet wird. Die Marienquelle ist nicht frei zugänglich.

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